Das laufende Sachplanverfahren sowie die Partizipation in der Regionalkonferenz wird von LoTi weiter aktiv und kritisch begleitet – das wurde an der GV durch den Tätigkeitsbericht, den Rosi Drayer für den Vorstand vortrug, deutlich: Info-Blatt-Aktion zur Information der Bevölkerung, Teilnahme an Info-Veranstaltungen, Bürgerstellungnahme zum Abschluss von Etappe 2 sowie ein erfolgreicher Antrag in der Regionalkonferenz zum Weiterziehen beider Standorte Weiach und Stadel bis die Belange der Geologie und des Grundwasserschutzes geklärt sind bildeten den Schwerpunkt des Vereinsjahres. Astrid Andermatt gab einen Ausblick auf das kommende Jahr: Kampagnenarbeit und Vernetzung mit anderen Umweltorganisationen sind geplant; ausserdem ein Besuch im Zwilag und des Bohplatzes in Weiach im April 2019. Rechnung und Budget wurden vorgetragen. Lucia Gillessen wurde aus ihrem Amt als Schriftführerin herzlich verabschiedet. Neu in sein Amt gewählt wurde Max Töpfer aus Kloten. Nebst dem statuarischen Teil referierte Nils Epprecht von der Schweizerischen Energiestiftung zum Thema: «Die Sicherheit der Atommüll-Tiefenlager hinkt dem Sachplanverfahren hinterher».
Hier finden Sie einen Bericht aus dem «Südkurier» zur LoTi-GV