Nördlich Lägern ohne Tiefenlager
 
Kundgebung gegen atomare Risiken in Brugg

Kundgebung gegen atomare Risiken in Brugg

Ein Bündnis von atomkritischen Organisationen aus Deutschland und der Schweiz macht mit einer Radtour unter dem Titel «ausgestrahlt» durch beide Länder auf die Risiken und das Ablaufdatum der Atomenergienutzung aufmerksam. An mehreren Etappen-Standorten der Tour kommt es zu Aktionen. So auch am 29. August mit einer Kundgebung in Brugg.

«Dem Ausstieg entgegen – die Zukunft ist erneuerbar» lautet das Motto des Aktionsbündnisses. Hauptträger der Aktion vom Montag, 29. August in Brugg, sind die ENSI-Mahnwache und der Verein «Kein Atommüll im Bözberg» KAIB. Gehen wir an die Kundgebung in Brugg und setzen damit ein Zeichen gegen atomare Risiken und für die Nutzung einheimischer, erneuerbarer Energien.

Das Programm sieht wie folgt aus:

Die Kundgebung vom Montag, 29. August, startet ab 16.30 Uhr mit einer Mahnwache vor dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI, an der Industriestrasse in Brugg, wo die Velo-Tour-Gruppe «ausgestrahlt» und alle weiteren Teilnehmenden begrüsst werden. Anschliessend verschiebt sich die Versammlung auf den Campusplatz gleich neben dem Bahnhof Brugg zu einer Demo.  Es gibt Ansprachen von:

  • Heini Glauser, ENSI-Mahnwache
  • Armin Simon, Anti-Atom-Organisation «ausgestrahlt»
  • Colette Basler, SP Grossrätin, Bäuerin
  • Max Chopard-Acklin, Präsident KAIB, ehem. Nationalrat
  • Georg Klingler, Klimaexperte, Greenpeace Schweiz

Abgerundet wird das Programm durch eine KAIB-SaftBar und musikalische Alphorn-Einlagen.